Antworten

Achtung: In diesem Thema wurde seit 120 Tagen nichts mehr geschrieben.
Sollten Sie Ihrer Antwort nicht sicher sein, starten Sie ein neues Thema.

Achtung: Dieser Beitrag wird erst angezeigt, wenn er von einem Moderator genehmigt wurde.

Name:
E-Mail:
Betreff:
Symbol:

Datei anhängen:
(Dateianhang löschen)
(mehr Dateianhänge)
Einschränkungen: 4 pro Antwort, maximale Gesamtgröße 3000KB, maximale Individualgröße 3000KB
Bitte beachten sie, dass keine Datei ohne Genehmigung eines Moderator angehängt wird.
Verifizierung:
Geben Sie die Buchstaben aus dem Bild ein
Buchstaben anhören / Neues Bild laden

Geben Sie die Buchstaben aus dem Bild ein:
Welcher Fluß fließt in Reinhausen in die Donau?:
Welcher Astronom starb in Regensburg?:

Shortcuts: mit Alt+S Beitrag schreiben oder Alt+P für Vorschau


Zusammenfassung

Autor: Joachim Datko
« am: 27.11.2021 - 23:29 »

Ein weiterer Kommentar von mir:
###
Das Gesundheitswesen hat bei uns in Deutschland einen sehr hohen Stellenwert! Es werden gute Gehälter bezahlt!

Zu Daniela Camin-Heckl 18:32 : "Solange sich die Gesellschaft daran festhält, dass die Finanzindustrie, die Autoindustrie usw. einen höheren Stellenwert als das Sozialwesen [...]"

Das Sozialwesen wird durch unser starkes Wirtschaftssystem finanziert.

Deutschland ist auch wegen seines Sozialsystems ein Magnet für Menschen aus vielen Teilen der Welt. Zum Sozialsystem gehört auch das Gesundheitssystem. 2019, vor Corona, haben wir schon über 400 Milliarden für das Gesundheitssystem ausgegeben. Das sind über 11 % am Bruttoinlandsprodukt (BIP).

Gehälter: z. B. Gesundheits- und Krankenpfleger/in (Krankenschwester)
2.630€ – 3.450€
Siehe: https://www.praktischarzt.de/medizinische-berufe/
Autor: Joachim Datko
« am: 25.11.2021 - 13:47 »

Mein Kommentar zu: https://www.regensburg-digital.de/pflegekraefte-haben-die-schnauze-voll/24112021/
##

Es stimmt, dass Corona eine vorübergehende Belastung, noch dazu in einzelnen Bereichen, darstellt. Bisher hat die Menschheit jede Pandemie überwunden.

Zitat: "„In der Verhandlung wird uns jetzt gesagt, es ist ne temporäre Belastung, es gibt eigentlich gar keine Überlastung.“ Für Max und die übrigen Anwesenden ein „Schlag ins Gesicht”. „Heute ist kein Arbeitstag, weil wir nicht mehr können.“"

Es ist kein Arbeitstag für diejenigen, die streiken, aber nicht etwa, weil sie nicht mehr können, sondern weil sie streiken.

Eines Tages wird die Pandemie zu Ende sein. Was "Max" sagt, muss nicht stimmen, es kann ja auch stimmen, dass es keine Überlastung gibt und die Gewerkschaften die aktuelle Situation dazu ausnutzen, mehr Geld zu fordern.

Mir fehlen im Artikel Zahlen. Ohne Zahlen kann ich mir kein Bild über die Bezahlung machen. Für mich wäre es wichtig zu wissen, was z. B. ein Pfleger, wie "Max", letztes Jahr verdient hat, inklusive der Zuschläge.