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Themen - Joachim Datko

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Ein Kommentar von mir zu https://www.regensburg-digital.de/stadtbahn-die-csu-schiesst-quer/25102021/
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Eine andere Meinung kann durchaus die Verhältnisse richtig darstellen!

Zu Robert Fischer ÖDP 15:55
Zitat: "Und zu Ihrem skurrilem Hobby: Ja, voll der super Beweis. Klar ist die Auslastung eines bescheidenen ÖPNVs gering. Henne Ei Problem."

Das Henne-Ei Problem ist gelöst, das Ei war zuerst da.

In Burgweinting ist die Siedlungsdichte zu gering, es wohnen zu wenige Menschen an der geplanten Trasse. Das liegt an der großflächigen Bebauung mit  Einfamilienhäusern und relativ wenigen und noch dazu relativ niedrigen Geschossbauten. Eine Stadtbahn hätte in Burgweinting ein viel zu geringes Kundenpotenzial. Die Stadtbahn ist ein Massenverkehrsmittel.

Wir haben schon einen Luxus-ÖPNV in Regensburg. So ist z. B. der Innenstadtbus für den Fahrgast kostenlos und modernste (teuerste) Technik. Er fährt trotzdem oft leer oder mit nur wenigen Fahrgästen.

Es gibt hier auch den eindrucksvollen Kommentar von "nordlicht" gegen die Stadtbahn.

Ich wünsche mir, dass sich viele Menschen zu Wort melden, die Nachteile durch eine Stadtbahn hätten.

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Sonstiges / Kaum Fahrgaeste im Innenstadtbus
« am: 26.10.2021 - 08:52 »
Hier am 20.10.21 gegen 18:00 vor dem Pustet:

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Mein Kommentar zu: https://www.regensburg-digital.de/stadtbahn-die-csu-schiesst-quer/25102021/
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Prima!
Mir imponiert es, wenn sich die CSU nicht von anderen Parteien für deren teures Steckenpferd vereinnahmen lässt.

Für mich ist insbesondere der Streckenteil durch Burgweinting ärgerlich. Burgweinting ist weitgehend mit Einfamilienhäusern bebaut und hat nur relativ wenige Mehrfamilienhäuser, noch dazu mit wenigen Stockwerken. Da ist das Massenverkehrsmittel Stadtbahn ungeeignet. Ein Teil der geplanten Strecke läuft durch einen großen Park. Zum einen zerstört man einen Teil des Parks, zum anderen ist dort das Fahrgastaufkommen viel zu gering für ein Massenverkehrsmittel, noch dazu im engen Takt.

Die geplante Streckenführung:
https://stadtbahnregensburg.de/wp-content/uploads/2020/09/SR-Website-Karte-Bahnverlauf-gro%C3%9F.jpg

Diejenigen, die zur Universität oder zur OTH mit dem öffentlichen Nahverkehr fahren, müssten mit der Stadtbahn erst in die Innenstadt und dann wieder aus der Innenstadt raus. Die Stadtbuslinie 11 fährt jetzt direkt zur Universität und OTH. Ein Bussystem ist schon sehr flexibel.

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Mein Kommentar zu: https://www.regensburg-digital.de/oberbuergermeisterin-stoppt-luxusklo/21102021/

Wie wir aus Klärschlamm Kompost machen!
Soviel ich gelesen habe, wird auch ein Großteil des Klärschlamms aus unseren großen Klärwerken auf Felder ausgetragen!

Zu Jakob Friedl 23:01 "Es ist wirklich sehr erfreulich, dass die Auseinandersetzung um die Etablierung von Komposttoiletten [...]"

Komposttoiletten sind im Grunde genommen das im Kleinen, was unsere großen Kläranlagen für ganze Städte und die umliegende Region machen.

Was nützen uns z. B. 100 Komposttoiletten, wenn in der Region (Stadt und Landkreis) 300.000 Menschen leben. Das was in Kläranlagen übrig bleibt und unbedenklich ist, wird gemeinsam mit Grünschnitt kompostiert. Auch hier ist es ein Kreislauf, wie man es mit einzelnen Komposttoiletten versucht.

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Mein Kommentar zu: https://www.regensburg-digital.de/mehr-als-nur-ein-poebler-der-afdler-stephan-protschka/15102021
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Es ist legitim und auch nicht radikal, wenn sich Menschen gegen das Impfen aussprechen!

Zu joey 13:19
Zitat: "Aiwanger z.B. bedient sich ja auch der Zweideutigkeit im Bereich Impfen. Die Spitzen von bestimmten Parteien sind dann die “Grenzgänger,”, die Radikalzeug ausdrücken [...]."

So wie ich mich für das Impfen ausspreche und auf die Erfolgsgeschichte des Impfens hinweise, ist es auch legitim, sich gegen das Impfen auszusprechen:

Siehe z. B. meinen Kommentar vom 17.10.2021 - 19:10 unter
https://www.freiewelt.net/blog/juergen-habermas-der-kronjurist-der-corona-diktatur-10086695

Ich schätze einen sachlichen und freundlichen Umgangston.

Mitglieder und Sympathisanten der AfD können sich ein Vorbild an Prof. Meuthen nehmen.

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Mein Kommentar zu: https://www.regensburg-digital.de/bruecke-fraktion-attackiert-neuen-theaterintendanten/13102021
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Für Regensburg zu hochgestapelt!

Zu Gurnemanz 19:5 "Interessant, ob er den GMD auch nicht übernimmt. Wenn nicht, kriegt er Zoff mit dem Orchester."

Dem Internet habe ich entnommen, dass selbst Bach nur MD war (Musikdirektor in Leipzig). Da kann man sicherlich bei einem hoch subventionierten Theater wie in Regensburg auch vom hohen Ross herabsteigen. Die Eintrittskarten waren schon 2006 mit 77 € subventioniert. Eine aktuellere Zahl habe ich nicht. Das Regensburger Stadttheater ist ein Fass ohne Boden. Schon 2006 wurde es mit über einer Million pro Monat subventioniert.

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Mein Kommentar zu: https://www.regensburg-digital.de/stadtbahnplaene-werden-konkreter/06102021/
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Auch die Zuschüsse sind Kosten, die die Bürger tragen!

Zu nordlicht 11:00 "OB Maltz-Schwarzfischer erwähnt 246 Mio, das sind nur die Grundkosten, von denen nicht 90 %, sondern laut Studie 81 % bezuschusst werden können."

Auch die Zuschüsse für ein Massenverkehrsmittel belasten öffentliche Haushalte z. B. die von Bayern und dem Bund. Zuschüsse können dazu verführen, Linien zu planen, die ein ungenügendes Fahrgastaufkommen haben wie z. B. durch Burgweinting, das großflächig mit Einfamilienhäusern bebaut ist.

Je höher Zuschüsse aus weit entfernten Töpfen sind, desto geringer ist das Bestreben, effiziente Lösungen anzustreben. Das gilt insbesondere dort, wo Politiker ihre Steckenpferde reiten.

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