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Mein Kommentar zu: https://www.regensburg-digital.de/korruption-das-system-regensburg/13112021
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Die Moral ist nachgeordnet!

Gscheidhaferl 17:30
"Raus mit Ihnen aus dem Stadtparlament! Wer die Demokratie und seine eigenen Aufgaben/Pflichten darin derart mißachtet, hat dort nichts zu suchen!!!"

In der Demokratie entscheidet der Wähler, dies gilt auch für die repräsentative Demokratie. So wurde z. B. Herr Wolbergs in den Regensburger Stadtrat gewählt, obgleich der breiten Öffentlichkeit seine moralischen Verfehlungen bekannt waren. Und dies mit dem Brücke–Verein sogar zu einem hohen Prozentsatz (6 von 50 Stadträten).

Moralische Argumente werden sogar häufig dazu genutzt, die Demokratie und die Meinungsfreiheit auszuhebeln.
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Zu 13:54 Backup meiner Kommentare unter: https://www.regensburg-foren.de
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Zu Hthik 10:50: Beim Radfahren werden verschiedene Hormone und Botenstoffe wie Dopamin, Serotonin, Adrenalin sowie das Wachstumshormon Somatotropin freigesetzt. Die Stimmungsaufheller Dopamin und Serotonin werden im Volksmund Glückshormone genannt.
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Wir kennen das Geschäftsmodell der Firma Flink nicht.

Zu Stefan Egeli 10:53 "Im Prinzip ist ja so ein Service nichts Schlechtes. Man müsste halt einfach als Kunde auch bereit sein, diesen Service vernünftig zu bezahlen. Statt 1,80€ z.B. 5,00 €."

Auch heute ist es ein Geschäftsmodell, billig anzubieten und damit schnell zu wachsen. Das Wachstum kann dabei auch zu hohen und langjährigen Verlusten führen, solange man Kapitalgeber findet, die das Wachstum finanzieren. Amazon wurde 1995 gegründet und machte erstmals 2002 Gewinne.

Hohe Preise sind Gift für schnelles Wachstum.

Für Kunden, die bereit sind mehr auszugeben, kann man einen Premium-Service anbieten. Im einfachsten Fall kann der Kunde ein reichliches Trinkgeld geben, das dem Fahrer zugutekommt.

Schnelles Wachstum bei niedrigen Preisen war schon in der Anfangsphase der "Aldi-Brüder" eines der Erfolgsrezepte. Hohe Preise sind Gift für das Wachstum.
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Ergänzung zum Kommentar 10:32

Das Trinkgeld ist nicht nur steuerfrei, sondern wird auch nicht beim Bafög und beim Krankenkassenbeitrag als Einkommen mitgerechnet.

- BAföG Einkommensgrenze 5.400 Euro brutto im Jahr
- Studenten dürfen bis zu 450 Euro im Monat verdienen und sind dann noch kostenfrei in der Familienversicherung der Eltern versicherbar.

Die Arbeit bei "joey" könnte unter Berücksichtigung des Trinkgeldes daher für Studenten finanziell trotz eines höheren Stundenlohns nicht so attraktiv sein, wie die Tätigkeit bei einem Lieferdienst .
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Mein Kommentar zu: https://www.regensburg-digital.de/flink-auf-kosten-der-angestellten/11112021
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Beim Ausliefern mit dem Rad ist das Glücksgefühl inklusive! Zum Stundenlohn kommt noch das Trinkgeld!

Zu joey 18:33: Zitat: "Sklavenbefreier sucht Sklaven zum Befreien. [...] Wer nicht unbedingt biken muß, sondern auch mal eine Schaufel oder einen Schraubenzieher in die Hand nehmen kann, kriegt von mir jederzeit einen Job – für deutlich mehr als 11€."

Radfahren ist in der Regel sehr gesund und führt sogar zur Ausschüttung von körpereigenen Opioiden im Gehirn, es entsteht ein Glücksgefühl.

Neben dem Stundenlohn erhalten die Auslieferungsfahrer noch Trinkgeld. Noch dazu ist das Trinkgeld (als freiwillige Leistung) steuerfrei, soviel mir bekannt ist.

Es ist schade, wenn die Jusos schon „vorausschauend“ etwas schlecht reden wollen.

Zitat: "Die Jusos stellen aber auch klar, dass Vorfälle wie beim Konkurenten bei Flink bislang nicht bekannt seien. [...]  „Je früher man bei so einem Thema das Messer in die Wunde legt, desto eher kann man auch etwas verbessern.“"

Schade, ich würde da ein dickes Lob von den Jusos für die Firma Flink erwarten, aber nicht im Vorfeld unberechtigte Kritik.
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Mein Kommentar zu: https://www.regensburg-digital.de/tuerkengeschnetzeltes-morddrohung-nach-kotbeutel-posse/09112021/
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Es sind nicht immer beide Seiten an einem Konflikt schuld!

Zu Mr. T. 19:14 "Ernesto, es ist sicherlich richtig, dass zu sowas immer zwei gehören. Einseitig kann so ein Nachbarschaftsstreitexzess nicht losgetreten werden."

Mir sind genug Menschen in meinem bisherigen Leben begegnet, die einseitig Stress gemacht haben. Hier ist ein Verhalten unter allem Niveau. Das sollte deutlich gesagt werden.

Von Friedrich Schiller (1759 - 1805): „ Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt.
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Mein Kommentar zu: https://www.regensburg-digital.de/rki-und-impfdurchbrueche-zwischen-dunkelfeld-und-grober-verzerrung/08112021/
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Es ist unübersichtlich geworden!

Mittlerweile kann man aus den Meldungen nicht mehr herauslesen, wie wirksam die Impfung ist. Jetzt haben wir auch bei 2 x Geimpften hohe Inzidenzraten und viele Todesfälle.

Für mich wären um zu sehe, wie die Impfung wirkt zwei Werte wichtig:
7-Tage-Hospitalisierungs-Inzidenz pro 100.000 Geimpfte im Alter 60+
7-Tage-Hospitalisierungs-Inzidenz pro 100.000 Ungeimpfte im Alter 60+

Wobei die Altersangabe auch 50+ oder 70+ sein könnte.

Trotz der Impfdurchbrüche bleibt bei einer Epidemie der statistische Grundsatz je mehr unabhängige Schutzmaßnahmen, desto besser ist der Schutz.

Obgleich ich geimpft bin, achte ich daher auf Abstand und nutze die Maske, wo es behördlich vorgeschrieben ist, ohne zu murren. Das bereitet mir keinen nennenswerten zusätzlichen Aufwand.
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Mein Kommentar zu: https://www.regensburg-digital.de/rieger-kittel-prozess-deal-or-no-deal/08112021
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Es ist bezüglich der Richtigkeit nur eine Aussage-gegen-Aussage-Frage nicht mehr!

Zitat: "Dennoch ist es mehr als nur eine Aussage-gegen-Aussage-Frage. Das inkriminierte Gespräch zwischen Rieger und Dietlmeier machte in Regensburg die Runde und schaffte es sogar in eine Stadtratsdebatte."

Was die Richtigkeit der Aussage anbetrifft, die angeblich getroffen wurde, bleibt es unabhängig von der Anzahl der Personen, die sie wiederholen, eine Aussage-gegen-Aussage-Frage.

Etwas wird nicht dadurch wahr, weil es von vielen behauptet wird.
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Mein Kommentar zu: https://www.regensburg-digital.de/stadtbahn-debatte-die-csu-legt-nach-und-die-fuehrungsschwaeche-der-ob-offen/28102021/
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Bei so einem teuren und einschneidenden Projekt wie der Stadtbahn sollte man gründlich überlegen, welche Nachteile es hat.

Zu Robert Fischer ÖDP 14:07 "Natürlich ist das ambitioniert. Aber lieber so, als die Visionslosigkeit der Ewiggestrigen."

Es ist oft gefährlich, wenn Visionen das Handeln bestimmen. Ich denke lieber 10 x nach, als einmal falsch zu handeln. Man kann trotzdem Visionen verwirklichen, aber aufgrund einer gründlichen Analyse. Es werden viele stichhaltige Gründe gegen die Stadtbahn aufgeführt. Man kann die Uhr nicht zurückdrehen, wenn die Vision eine Pleite erlebt.
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